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Na ja, es gibt eigentlich fast nichts an dem Fahrzeug das nicht irgendwo eine
Reparatur braucht.
Als erstes wurde natürlich die Kupplung gewechselt die total zerbröselt
war. Schlecht war natürlich, daß wir das Fahrzeug vorher nicht abdampfen
konnten, da wir mit dem Tieflader in keine Waschstraße kamen und somit sahen
wir natürlich wild aus an den Abenden.
Was da alles raus kam, Eimer weis Äste, Reisnadeln, Dreck und das alles mit altem Öl, prima. Ein Vorteil hat das Öl natürlich, kaum Rost am Fahrzeug. Selbst an der Kabine sind außer ein paar Dellen und Rissen keine Durchrostungen. Beim Verdeckabbau ist natürlich gleich noch eine der Seitenstangen vom Verdeckgestell gebrochen. Der Fordere rechte Scheinwerfer hat auch schon bessere Tage gesehen. Der Kabelbaum wurde von der Klemmleiste im Motorraum weg komplett neu gemacht, da die Kabel zum Teil durchgescheuert waren und auch zum Teil unprofessionell repariert wurden. An der Seilwinde mussten die Zwei Lager die die Zapfwelle halten erneuert werden, da diese ein Spiel von ca. 5mm hatten und das Fett herauslief. Die Seilrollen waren schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Eine Anhängerkupplung musste an der Hecktraverse eingeschraubt werden um beim TÜV das Fahrzeug als Zugmaschine eingetragen zu bekommen.
Es ist geschafft, die neue Kupplung ist eingebaut. Nach einigen Klimmzügen haben wir, mein guter Freund Andreas und ich die Kupplung gewechselt. Nachdem der Motor ausgebaut war, sahen wir den schaden.
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